© Wolfgang Bendlin

Tour der Hoffnung

Fahrrad fahren und Spenden sammeln: Bei der Tour der Hoffnung fahren viele Prominente aus Sport, Politik und Fernsehen sowie Hobbyradler Geld für krebskranke Kinder ein.

Radeln für die gute Sache

Was haben Magdalena Neuner, Henry Maske und Johannes B. Kerner gemeinsam? Sie alle nehmen an der "Tour der Hoffnung" teil. Auf der mehrtägigen Benefiz-Radtour treten sie zusammen mit vielen anderen Prominenten und Hobbyradlern für krebskranke Kinder in die Pedale.

Unterwegs machen die Hoffnungsradler bei mehreren Unternehmen und an öffentlichen Plätzen Halt, um Spenden zu sammeln. Das gesammelte Geld kommt zu 100 Prozent krebskranken Kindern und Jugendlichen zugute. Seit der ersten Tour 1983 wurden über 42 Millionen Euro Spendengelder gesammelt, die komplett in die Forschung und die medizinische Versorgung krebskranker Kinder investiert wurden. Die Organisationskosten der Tour werden von Sponsoren und den Teilnehmern finanziert.

Gemeinsam Gutes tun

Den Kontakt zur Tour der Hoffnung hat unser Kollege Oswald Haese hergestellt. Der Gruppenleiter aus der Regionaldirektion Mainz engagiert sich seit vielen Jahren im Kampf gegen Krebs und hat mit zahlreichen Aktionen schon mehrere Tausend Euro Spendengelder gesammelt.

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Ich bin stolz darauf, seit 2001 Schirmherrin der Tour der Hoffnung zu sein. Die Tour beweist jedes Jahr, dass man mit einer tollen Gemeinschaft und einem gemeinsamen Ziel Unglaubliches bewegen kann.

Petra Behle

Biathlon-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin

Die Hoffnungsradler machten 2022 Halt in Frankfurt

Am 12. August 2022 war es wieder so weit: Nach zweijähriger Corona-Zwangspause rollte das Peloton der Hoffnungsradler pünktlich um 11:00 Uhr bei der Regionaldirektion in Frankfurt ein. Das Fahrerfeld wurde am Güterplatz lautstark begrüßt und viele Menschen vor Ort waren sichtlich beeindruckt von den vielen Menschen, die sich für Kinder einsetzen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Ein Spendenscheck über 5.000 Euro brachte die Fahrer rund um Henry Maske, Jupp Kapellmann und Klaus Steinbach lautstark zum Jubeln.

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